Es ist geschafft, die Realisierung des Oberstufenzentrums sowie die die dazu erforderlichen Bauarbeiten sind abgeschlossen!!! Alle betroffenen Gemeindebürger wurden zur Eröffnungsfeier am 13.09.2014 eingeladen.
Hier sehen Sie Berichte des Thuner Tagblatts zum OSZ Unterlangenegg;
15.09.2014 Bericht Thuner Tagblatt nach der Eröffnungsfeier OSZ
13.09.2014 Bericht Thuner Tagblatt vor der Eröffungsfeier OSZ
06.08.2014 Bericht Thuner Tagblatt Vorinformation Eröffnungsfeier OSZ
10.10.2013 Intensivste Bauphase
13.08.2013 Startschuss für Übergangsjahr
12.07.2013 Abriss der Turnhalle
10.05.2013 Spatenstich
Das OSZ in Unterlangenegg wird Realität! Die Gemeinden genehmigten das Projekt
An Gemeindeversammlungen vom 18. & 19. Oktober haben die beteiligten Gemeinden allesamt dem Bauprojekt inkl. Kredit zugestimmt. Den entsprechenden Zeitungsbericht im Thuner Tagblatt vom 22.10.2012 über die Annahme des OSZ finden Sie hier; auch das neue Organisationsreglement des Gemeindeverbandes OSZ können Sie hier herunterladen.
Ältere Artikel:
- Zeitungsbericht vom 26. November 2011 mit Ergänzungen des Gemeinderats
- Zeitungsbericht vom 20. September 2012
- Zeitungsbericht vom 20. Juli 2012.
Beweggründe für ein OSZ
Aufgrund sinkender Schülerzahlen in den Gemeinden Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Oberlangenegg, Unterlangenegg und Wachseldorn soll die Schulraumsituation angepasst werden. Ohne eine Anpassung ist es nicht möglich, die Schüler in der Region zu wirtschaftlich sinnvollen Klassengrössen zusammenzuschliessen, was aber insbesondere durch die Auswirkungen des FILAG 2012 erforderlich ist. In den Realklassen der einzelnen Schulorte zeigt sich das Problem der sinkenden Schülerzahlen besonders deutlich. Diese Schulsituation verlangt nach einer vermehrten Zusammenarbeit unter den Gemeinden des Sekundarschulverbandes.
Der Grosse Rat hat in der Bildungsstrategie 2005 im Kapitel „Optimierung Sekundarstufe 1“ folgende Zielsetzung beschlossen: „Real- und Sekundarschülerinnen und –schüler im Kanton Bern besuchen den Unterricht an gemeinsamen Standorten. Die Schülerinnen und Schüler profitieren in diesen regionalen Oberstufenzentren von einem erweiterten Angebot, einer ausgebauten Infrastruktur und von der Durchlässigkeit zwischen Sekundar- und Realschule.“